Am 31. Mai gegen 19.30 Uhr wurden die Feuerwehrangehörigen mittels Melder und Sirene alarmiert.
Übungsannahme war eine Verpuffung im Haus der Familie Lehmann in Homberg. Trupps unter Atemschutz durchsuchten das – durch die Nebelmaschine verrauchte – Haus nach Vermissten und dem Brandherd. Ein Mädchen konnte über eine tragbare Steckleiter vom Balkon gerettet werden. Wenig später machte sich ein Junge am Fenster des 1. Stock bemerkbar, so dass dort „angeleitert“ wurde. Die beiden „Verletzten“ wurden an zwei HvO (Helfer vor Ort) zur Erstbehandlung übergeben. Zur Wasserversorgung wurde vom Brandweiher eine ca. 250 m lange Schlauchleitung vom Tragkraftspritzenanhänger (TSA) gelegt und ins System gepumpt. Die Übungsnachbesprechung fand im DGH Homberg statt.